„Wie man einen Rennfahrer fasziniert“ von E. Davies

„Wie man einen Rennfahrer fasziniert“ von E. Davies

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„Wie man einen Rennfahrer fasziniert (Significant Brothers 5)“ von E. Davies

KLAPPENTEXT:

Physiotherapeut Alec hat sich fest vorgenommen, nichts mehr mit Männern anzufangen, die nur Ärger bedeuten. Als er jedoch den draufgängerischen Rennfahrer Tyler nach einem schweren Unfall wieder auf die Beine bringen soll, gerät dieser Entschluss gehörig ins Wanken. Tyler ist attraktiv, hat eine große Klappe und tut viel zu oft Dinge, die nicht gut für ihn sind – zum Beispiel, seinen Physiotherapeuten hemmungslos anzuflirten. Alec kann der Anziehung zwischen ihnen nicht widerstehen, redet sich allerdings ein, dass es bei einer einmaligen Sache bleiben wird. Schließlich sind beide in ihrem beruflichen Umfeld nicht geoutet und wollen eigentlich auch nichts daran ändern. Doch nachdem sie sich einmal aufeinander eingelassen haben, reicht ihnen das bald nicht mehr. Plötzlich scheint eine gemeinsame Zukunft möglich… sofern Alecs Herz mit Tylers Hochgeschwindigkeitsleben mithalten kann.

MEINUNG:

Das Thema Coming Out ist im Profi Sport ja immer noch ein viel diskutiertes Thema und ein großes Problem für homosexuelle Sportler. In diesem Buch hier ist aber nicht nur der Sportler, in diesem Fall Renfahrer Tyler weitestgehend ungeoutet, sondern auch sein Love Interest, der Physiotherapeut Alec. Denn auch in seinem Job ist ein Outing nicht ohne Probleme.

Die Chemie zwischen den beiden stimmt von Anfang an. Als Alec Tyler nach dessen Rennunfall dabei hilft, wieder auf die Beine zu kommen, kommen sich die beiden nach und nach näher. Für mich als Leserin blieb trotzdem an mancher Strecke die emotionale Bindung ein bisschen auf der Strecke. Ich hab die beiden unglaublich gerne begleitet aber es war kein Wow und kein Aaww für mich.

Ich kenne nicht alle Bände der Reihe, deshalb hat das Wiedersehen mit den alten Paaren bei mir nicht so viel ausgelöst. Ich glaube aber wenn man alle Bände kennt, dann liebt man das sehr.
E.Davies hat jedenfalls einen sehr angenehmen Schreibstil, so dass ich die anderen Bände auch noch lesen möchte.

„Wie man einen Rennfahrer fasziniert“ war ein tolles Buch für zwischendurch, das mich gut unterhalten konnte.

LG Tanja

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